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Dienstag 22. September 2015

Pressemitteilung des Landkreises Lüneburg anlässlich des "Online-Go" von Lüneburg-Schockt

Startschuss für die Defi-App: Landrat Manfred Nahrstedt, Projektleiterin Sigrid Ruth vom Landkreis Lüneburg sowie Harald Kreft, Thomas Kruse und Joschka Schiller vom ASB Lüneburg (v.l.n.r.) schalten die neue App online.

Startschuss für die Defi-App: Landrat Manfred Nahrstedt, Projektleiterin Sigrid Ruth vom Landkreis Lüneburg sowie Harald Kreft, Thomas Kruse und Joschka Schiller vom ASB Lüneburg (v.l.n.r.) schalten die neue App online.

Lüneburg schockt:
Neue Defibrillatoren-App geht online

(lk/eb) Die Sommerpause ist vorüber und wie angekündigt wurde auch die Defi-App des Landkreises Lüneburg grundlegend überarbeitet. Gemeinsam mit dem ASB Kreisverband Lüneburg hat die Kreisverwaltung die vergangenen Wochen genutzt und an der gemeinsamen Defi-App „Lüneburg schockt“ gearbeitet. Pünktlich zur Woche der Wiederbelebung gaben am Dienstag (22. September 2015) Landrat Manfred Nahrstedt und der Geschäftsführer des ASB Kreisverbandes Lüneburg, Harald Kreft, in den Räumen des ASB Lüneburg den Startschuss.

„Unsere Defi-App geht mit neuem Anstrich und neuem Namen online“, sagte Landrat Manfred Nahrstedt, „ab sofort heißt es bei uns ‚Lüneburg schockt‘. Das ist auch als Aufforderung an alle Bürgerinnen und Bürger zu verstehen.“ Die kostenlose App ist seit einigen Tagen für Android und für das Betriebssystem iOS im App-Store verfügbar.

Wie gewohnt bietet die App Informationen rund um Erste Hilfe und den Einsatz von Defibrillatoren und zeigt dem Nutzer zuverlässig das nächstgelegene verfügbare Gerät in der Umgebung an. Vor allem die Standorte von Defibrillatoren im Landkreis werden in der kommenden Zeit vervollständigt und um nützliche Informationen ergänzt. Daneben kann die Anwendung auch auf die Datensätze anderer Defibrillatoren-Apps des ASB zurückgreifen: ‚Lüneburg schockt‘ zeigt auch in Hamburg und weiteren deutschen Städten Defis an – sofern dort ein Angebot des ASB vorhanden ist. „Die Qualität der App steigt mit zunehmender Datenmenge“, sagte ASB-Kreisgeschäftsführer Harald Kreft, „wir sind daher in Zukunft auch auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger und von Vereinen und Firmen angewiesen.“

Der ASB Kreisverband Lüneburg übernimmt die Wartung und Pflege von „Lüneburg schockt“, Schirmherr ist der Landkreis Lüneburg, der sich seit 2011 gemeinsam mit den Gemeinden dafür einsetzt, Defibrillatoren, ihre Funktionsweise und ihre Standorte in der Bevölkerung bekannter zu machen. Mehr zur Defi-Aktion erfahren Interessierte unter www.landkreis-lueneburg.de/defi. Weiterführende Informationen und Material zur bundesweiten Woche der Wiederbelebung (19. bis 26. September 2015) unter www.einlebenretten.de.

 

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Anschaffung eines Defi

Wenn Sie aktuell noch nicht über Defibrillatoren in Ihrer Organisation verfügen und sich über eine Anschaffung informieren möchten, finden Sie hier weiterführende Hinweise.

Die offizielle Kennzeichnung für AED-Geräte (Defis)

AED bzw. Defibrilator Hinweis-Zeichen

Dieses Zeichen weist auf einen öffentlich zugänglichen Defibrillator hin.

Wenn Sie AED-Geräte im Großraum Lüneburg sehen, die noch nicht bei LÜNEBURG SCHOCKT registriert sind, würden wir uns sehr über eine kurze Mitteilung unter info(at)lueneburg-schockt.de freuen.
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